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Exkursion der 10er in das Europäische Parlament in Straßburg

Im Rahmen des Gemeinschaftskundeunterrichts besuchten die beiden zehnten Klassen am 13.03.2024 das Europa-Parlament.

Zuerst nahm sich unser Europaabgeordneter für den Regierungsbezirk Freiburg, Dr. Schwab, eine Stunde Zeit, um Fragen der Schülerinnen und Schüler ausführlich zu beantworten. Dabei wurde deutlich, welch große Bedeutung Europa für unser alltägliches Leben hat.

Beim anschließenden Besuch des Plenarsaals waren wir live dabei als der finnische Ministerpräsident Petteri Orpo seine Sicht der Herausforderungen und der Zukunft Europas vorstellte.

 

 

Text & Bilder: Hrb

Logo: https://www.europarl.europa.eu

Exkursion der 10er in den Landtag am 29. Februar

Wir wurden zu Beginn in den Plenarsaal geführt, in dem sich alle einen Sitzplatz suchen durften und mithilfe eines Sitzplans ausfindig machen konnten, welcher Abgeordnete eigentlich auf diesem Platz sitzt. Anschließend wurden uns dann die verschiedenen Rollen im Landtag, wie z. B. (Minister-) Präsident, Stenografen, Schriftführer/-in und Regierung, genannt und erklärt, was ihre Aufgaben sind. Zur Veranschaulichung, wie eine Ministerpräsidentenwahl abläuft, wählten wir eine freiwillige Landtagspräsidentin: Romy Kohnle. Sie hat dann die Wahl der Schriftführer/-innen geleitet. Jede Fraktion hat einen Kandidaten ausgewählt und diesen aufgestellt. Mit großer Mehrheit wurde ein Schüler aus den Reihen der CDU demokratisch gewählt. Nachdem wir mit der Wahl fertig waren, ging es dann in einen Ausschusssaal mit den Abgeordneten Herrn Marwein (Grüne), Frau Rolland (SPD), Herrn Karrais (FDP) und Herrn Miller als Vertreter für Herrn Schebesta (CDU), welchen wir verschiedene Fragen stellen konnten.

 

Text: Lena Burgmaier und Rosemarie Millinger,  Foto: Srd

Griechenlandfahrt 2023

Von der Akropolis über die Agora bis hin zum Orakel von Delphi haben wir, die Griechen vom Grimmels, uns bereits ausführlich im Unterricht oder in der AG ausgetauscht. Während unserer einwöchigen Rundreise konnten wir das und vieles mehr endlich auch vor Ort betrachten.

Los ging es am 12.06.23 um 22:00 Uhr am Offenburger Bahnhof. Einige Stunden und öffentliche Verkehrsmittel später waren alle 18 von uns sicher in Athen angekommen und die Reise konnte beginnen.

Innerhalb der ersten drei Tage in Αθήνα (Athen) verbrachten wir unsere Zeit an verschiedenen Heiligtümern und konnten die eindrucksvollen Statuen, Tempel und erhaltenen Grundrisse besichtigen, welche häufig schon seit Tausenden von Jahren dort stehen.

Direkt im Anschluss ging es per Reisebus weiter nach Δελφοί (Delphi). Nach gemeinsamem Programm und Freizeit ging die Reise teils per Bus, teils per Fähre in Richtung Ολυμπία (Olympia) weiter, auch hier standen Tagesausflüge, Tempel und Museen auf dem Programm. Natürlich durfte das ein oder andere Gyros oder Griechischer Salat nicht fehlen, an Restaurants gab es nämlich vor allem in den größeren Städte einiges an Auswahl. Das letzte Ziel der Route lag in Τολό (Tolo), eine Stadt direkt am Meer. Für die letzten Tage der Fahrt waren wir morgens wieder viel zu Fuß unterwegs und verbrachten die Mittage im angenehm kühlen Meer.

Die Fahrt endete mit einem letzten gemeinsamen Abendessen und abgesehen von dem ein oder anderen Sonnenbrand bleiben vor allem die unzähligen Straßenkatzen und,-hunde, Schildkröten in Argos, die Aussicht von der Festung Palamidi und die Busfahrten in Erinnerung.

Abschließend nochmal ein großes ευχαριστώ πολύ an Frau Dietz und Herrn Adler, dass Sie diese Fahrt überhaupt möglich gemacht haben! Ein weiteres Dankeschön geht an die Stiftung „Humanismus heute“, an den Förderverein sowie an die Schulleitung unserer Schule für ihre großzügigen Spenden.

Man bekommt nicht alle Tage die Möglichkeit, im Olympiastadion, wo schon die alten Griechen Sport gemacht haben, ein Wettrennen über 192m zu machen, oder über das Gelände der Akropolis zu laufen.

Diese Woche in Griechenland war ein gelungenes Highlight unserer Griechisch-Karriere am Grimmels und bleibt eine schöne Erinnerung an die Schulzeit.

 

Text: Rahel Lurk Fotos: Add,  Adler, Harter, Jockers, Kohlmann, Lux

Besuch im Konzentrationslager Struthof 

Um Punkt 7.45 Uhr fahren ca. 40 SchülerInnen mit 3 Lehrerinnen mit dem Reisebus vom Stegermatt-Schwimmbad los und fahren in Richtung Frankreich. Ihr Ziel ist das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof in den Vogesen den diese heute besuchen werden. Nach einer 1-stündigen Fahrt steigt die Gruppe vor dem Krematorium aus, welches absichtlich etwas weiter entfernt vom eigentlichen Lager erbaut wurde.

Nun beginnt der Aufstieg ein geteerter Weg führte uns wie damals auch viele Häftlinge hinauf zum Lager. Oben am Lagertor angekommen, berichten zwei Schülerinnen noch kurz über das KZ im Allgemeinen und die Kommandanten. Anschließend wurde die Gruppe in 3 Kleingruppen aufgeteilt, mit jeweils einem Erklär-Pärchen und fünf SchülerInnen. Jede Gruppe machte eine Führung mit sieben Stationen. Im Anschluss geht die gesamte Gruppe noch ins Museum auf dem Gelände.

Dort kann man dann nochmal mehr über das Leben der Häftlinge und das KZ erfahren. Außerdem kann man dort auch viele Originalstücke aus dem Alltag der Häftlinge sehen, sodass man noch mehr Eindrücke bekommt und sich das ganz mehr vorstellen kann. Nach vielen verschieden Eindrücken geht ein Teil der Gruppe ins nebenstehende Museum und der andere Teil noch zum nationalen Ehrenfriedhof. Das Museum wurde extra neu gebaut und im Museum kann man viele Fotos und Bilder des damaligen Lebens sehen. Auf dem Friedhof stehen mehrere hundert Kreuze, die aber alle nur ein kleiner Bruchteil der 22.000 Menschen sind, die dort ihr Leben lassen mussten.

Voller Eindrücke machen wir uns auf den Weg zum Bus, der uns wieder nach Offenburg bringt. Im Unterricht in der Nachbesprechung haben wir uns über unsere Gefühle und neue Sichten ausgetauscht. Dabei waren wir uns einig: “Trotz der erschütternden und schrecklichen Tatsachen war der Besuch des KZs für uns eine wichtige Erfahrung. Denn dadurch konnten wir ein Stück Geschichte auf einer anderen Weise entdecken”.

Text & Bilder: Jana Haas

Projekttage 2022: „Altrhein aktiv“

Was kann man sich Schöneres vorstellen als bei hohen Temperaturen dem aufgeheizten Schulhaus zu entrinnen und stattdessen das kühle Nass des Rheins zu erleben?

20 Schüler*innen der Klassen 9 und 11 lernten zusammen mit Frau Dietz und Herrn Haist die Flusslandschaft des Altrheins und ihre Besonderheiten kennen. Am Montag, dem 25.07. unternahmen die Schüler*innen eine Kanufahrt auf dem Altrhein von Ichenheim nach Altenheim. Bei 35°C landeten an diesem Tag einige freiwillig im Wasser, bisweilen aber auch im Gestrüpp der „Auenwildnis“, weil das Paddeln nicht immer reibungslos klappte oder Steuermann und Steuerfrau abgelenkt waren.

Am Dienstag, dem zweiten Tag des Projekts, machte sich die Gruppe auf, um eine kleine Wanderung durch den Auenwildnispfad unweit der Pierre Pflimlin-Brücke bei Altenheim zu unternehmen. Hierbei erlangten die Schüler*innen Einblicke in die Tulla’sche Rheinkorrektion, die Entstehung von Hochwasser und Maßnahmen, um eine gefährliche Hochwasserlage zu entschärfen. Der zweite Tag endete in der wunderschönen Auenlandschaft mit einem gemeinsamen Picknick und für manche wiederum mit einem Sprung in das verführerische kühle Nass des Altrheins.

Text: C. Haist    Bilder: Hst

Leistungskurs Sport – Wie wir zu Gipfelstürmern wurden

Nach langem Warten ging es am Freitag, den 22.07.2022 endlich los nach Oberstdorf. Nach einer langen Zugfahrt, auf der wir von allen Seiten mit Partymusik beschallt wurden, kamen wir endlich im sonnigen Allgäu an. Weiter ging es mit einem kurzen Fußmarsch zur Jugendherberge, natürlich nicht ohne Musik aus der einen Meter großen Partybox von Yannis.

Direkt nach der Ankunft und Einführung in der von Alpen und Kühen umgebenen Jugendherberge,  haben wir die  „Vorbereitungswanderung“ gestartet. 5 km sind wir zum Freibergsee gewandert und mit Tonis Genehmigung über seine Wiese hinunter zum See gestapft. Bevor wir den Rückweg antreten durften, mussten wir noch einmal um den See laufen, was jedoch dank Herr Plerschs „Nüsschen“ kein Problem war. Nachdem wir uns schon um 18:00 Uhr am Salatbuffet und Maultaschen bedient haben, spielten wir noch Rundlauf, Volleyball, Basketball und Tischtennis, natürlich nicht ohne die Partybox. Direkt am ersten Abend begann die Tradition des nächtlichen Werwolf-Spiels, wobei sich Grace als talentierter Erzähler entpuppte. Mit einem Glässchen Wein haben wir in Constis 18. Geburtstag reingefeiert.

Gestärkt durch die Vorbereitungswanderung traten wir am zweiten Tag die „harte Wanderung“ an. Nichts ahnend wie anstrengend es wird, wanderten wir die Rucksäcke voll mit Essen, Wasser und Sonnencreme los. Nach einem 1600 Meter hohen Aufstieg auf den Geißberg bei Regen, war die Motivation erstmal etwas abgeschwächt. Aber Herr Plersch, motiviert durch seine, immer wieder allen anbietenden, „Nüsschen“ und Frau Flämig, die vor keinem Berg zurückschreckte, scheuchten uns auf den nächsten Berg, wo uns ein Getränk auf Herr Plerschs Rechnung in Aussicht gestellt wurde. Der Weg führte unsere nun deutlich motiviertere Wandergruppe über Tonis Kuhweiden, auf welcher Franz vor zwei ihn jagenden Kühen flüchten musste. Oben angekommen wagte sich eine kleinere, noch motivierte, Gruppe an den Aufstieg zum Besler Gipfelkreuz und wurde mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Nach einem zwei stündigen Abstieg kamen wir auf über 20 km wandern. Völlig k.o. , aber voller Eindrücke und Spaß kehrten wir zur Herberge zurück. Leider musste uns Frau Flämig an diesem Abend frühzeitig verlassen, doch Herr Plersch rettete unseren Aufenthalt, indem er kurzerhand einen Ersatz in Frau Benz organisierte, die am nächsten Tag angereist kam. Unser Tag endete mit Wasser-Bierpong auf dem Hof.

Tag drei startete in einem Klettergarten. Mit Österreicher Elias übten wir das Klettern am Felsen. Das ging ganz schön in die Arme, aber der „Ruhehaken“ war immer bereit wenn uns der „Saft ausging“. Nach einem kurzen Mittagessen, unser selbstgerichtetes Lunch-Paket, fuhren wir mit dem Bus zur Kanzelwand-Bahn. Oben angekommen ging es in voller Montur zum Klettersteig. Dort kletterten wir, gesichert an Felsen, mit Panorama-Blick über die Alpen. Scharfe Felsen und ein Seil, mit einbeinigen Kniebeugen von Herr Plersch und Klimmzügen von Franz durften nicht fehlen. Komplett erschöpft vom Klettersteig und Ankommen an einem weiteren Gipfelkreuz, stärkten wir uns mit Germknödeln und Kaiserschmarrn, bevor uns die Gondel nach unten brachte. Dort setzten wir uns in die Rodelbahn und sausten ins Tal mit Blick auf die Berge.

Unseren letzten Tag starten wir mit Canyoning. Nachdem wir uns alle in Neoprensocken, Anzug und Schuhe gequetscht haben und damit dann auch noch 20 Minuten den Berg hochstapften, durften wir das Abenteuer beginnen. Alle hintereinander kletterten, sprangen und rutschten wir die Felsen hinunter, seilten uns ab, machten Salti und endeten mit einer riesigen Wasserrutsche, nicht ohne die hohen Schreie von Anna und Frau Benz. Nach diesem Erlebnis wurden wir von unserem Privatbus zur Jugendherberge kutschiert, wo sich eine Gruppe zum schon bekannten Freibergsee machte und die andere Oberstdorf erkundeten. Den letzten Abend schlossen wir mit einem sportlichen Abendprogramm mit verschiedenen Challenges ab. Nachdem wir im Huckepack über den Hof sprinteten, 10 Minuten Plank hielten und Herr Plersch beim Stuhlsitzen an der Wand zerstört wurde, unterstützten wir am letzten Abend nochmal die Jugendherbergsbar.

Am Dienstag hieß es leider schon Abschied nehmen. Alle müde von der vorherigen Nacht, liefen wir zum Zug, Herr Plersch und Frau Benz in ihren von uns geschenkten „Lifeguard-Shirts“.

Es war ein wunderschönes Abenteuer, mit einzigartigen Erlebnissen und toller Gruppe, welches wir nie vergessen werden.

Text: Anna Heinrich & Amelie Bauer Bilder: Plr

Projekttage 2022: Auf Grimmelshausens Spuren zum Mittelpunkt der Erde

Mit unserer Projektgruppe begaben wir uns auf die Spuren des Namensgebers unserer Schule: Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. Zwei Tage lang reisten wir dem berühmten Schriftsteller hinterher und besichtigten wichtige seiner Schaffenszeit. Dabei lernten wir, dass er freilich nicht nur Schriftsteller war, sondern auch in anderen Tätigkeiten Beschäftigung zur Zeit des 30jährigen Krieges fand. Egal ob Wirt, Bürgermeister, Burgverwalter oder Söldner, bei unseren Ausflügen nach Oberkirch Renchen und zum Mummelsee bekamen wir tiefere Einblicke in seinen vielseitigen Charakter. Herr Meyer und Herr Hermann legten uns während dieser spannenden Projekttage nah, wie besonders der Mann doch war und was er auch heute noch für einen großen Einfluss auf unsere Geschichte hat.

Text: Lavinia Jockers & Lennard Kohlmann Bilder: L. Kohlmann, Mre

Klasse 5a erlebt ein Stollenabenteuer

Am diesjährigen Ausflugstag hat unsere Klasse 5a das Silberbergwerk „Segen Gottes“ in Haslach besichtigt. Begleitet wurden wir hierbei von unseren Klassenlehrern und zwei Führern, die uns in den kühlen Stollen „Flussspat“, die Entstehung der Stalaktiten, eine historische Wasserpumpe und vieles mehr zeigten und erklärten. Entgegen unserer schlimmsten Befürchtungen war es im Bergwerk spannend und es hat richtig Spaß gemacht durch die Gänge zu kraxeln.

Text & Bilder: Sre

Ausflug ins  Europaviertel mit der Straßburger Partnerschule

Am Dienstag, den 24.05., haben meine Klasse 9b und meine Parallelklasse 9a einen Tag mit unserer französischen Austauschklasse in Straßburg verbracht. Als wir beim Lieu d´Europe im Europa-Viertel ankamen, erklärte uns der französische Lehrer den Tagesablauf. Zuerst sollten wir in deutsch-französischen Gruppen eine Rallye im Europa-Viertel machen. Dabei haben wir viele interessante Informationen über die verschiedenen Gebäude dort erfahren, z. B. wofür das „a“ in „arte“ steht („Association“). Außerdem bekamen wir die Aufgabe, uns mit den französischen Schülern über z. B. die Lieblingsmusik oder das Lieblingsessen auszutauschen. So haben wir viel über die französischen, aber auch die deutschen Gruppenpartner gelernt. Mittags trafen wir uns zum Mittagessen wieder, bei dem jeder sein eigenes Picknick dabeihatte. Von dem französischen Lehrer bekamen wir außerdem Olivenbrot und Erdbeeren. Im Anschluss wurden verschiedene Spiele, wie z.B. „Werwolf“ gespielt.

Als Tagesabschluss besuchten wir das Europaparlament. Da wir wenig Zeit hatten, konnten wir nur einmal schnell hindurchlaufen, doch wir bekamen trotzdem einen tollen Einblick in das Gebäude. Besonders beeindruckend fand ich den großen Parlamentssaal. Dann mussten wir uns von der französischen Klasse verabschieden und sind mit dem Zug wieder zurück nach Offenburg gefahren. Wir hatten viel Spaß und es war eine tolle Erfahrung!

Text & Fotos: Amelie Steiner  9b

Zu Weltstar ins Festspielhaus

Ein Dutzend Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe hatte am Samstag, dem 14. Mai 2022 die Ehre im Rahmen des pädagogischen Projektes „Kolumbus“ großzügig rabattierte Eintrittskarten zu einem Konzert der weltberühmten Geigerin Anne Sophie Mutter zusammen mit dem Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Vasily Petrenko im Festspielhaus Baden-Baden zu erhalten.

Für viele der Jugendlichen war dieses Erlebnis das erste klassische Konzert im großen Stil, dementsprechend stiegen sie schon mit viel Enthusiasmus in den Zug nach Baden-Baden ein.

Das vielfältige und zeitgenössische Programm enthielt die „Candide“ Ouverture von Leonard Bernstein, das speziell der Solistin zugeeignete Violinkonzert „Anne Sophie“ von André Previn und die Sinfonischen Tänze von Sergej Rachmaninow. Begeistert von der vollendet dargebotenen Musik verließen die Schüler den beeindruckenden Konzert- und Bühnensaal und einhellig hörte man von dem angehenden Abiturjahrgang die Meinung, dass man diesen Abend nie vergessen würde.

Die begeisterten Grimmels-OberstufenschülerInnen mit ihrem Musiklehrer Herrn Meyer im Festspielhaus Baden-Baden nach dem Konzert von Anne Sophie Mutter und dem Royal Philharmonic Orchestra

Text: Zoé Müller & Caroline Seemann Foto: Mey