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Exkursion der 10er in das Europäische Parlament in Straßburg

Im Rahmen des Gemeinschaftskundeunterrichts besuchten die beiden zehnten Klassen am 13.03.2024 das Europa-Parlament.

Zuerst nahm sich unser Europaabgeordneter für den Regierungsbezirk Freiburg, Dr. Schwab, eine Stunde Zeit, um Fragen der Schülerinnen und Schüler ausführlich zu beantworten. Dabei wurde deutlich, welch große Bedeutung Europa für unser alltägliches Leben hat.

Beim anschließenden Besuch des Plenarsaals waren wir live dabei als der finnische Ministerpräsident Petteri Orpo seine Sicht der Herausforderungen und der Zukunft Europas vorstellte.

 

 

Text & Bilder: Hrb

Logo: https://www.europarl.europa.eu

Das Grimmels begrüßt seinen neuen Schulleiter!

“Wir lassen Sie nicht im Regen stehen” – Christiane Sturm und Simone Jakob sichern Unterstützung durch das Regierungspräsidium zu.

Das Schulleitungsteam des Grimmelshausen-Gymnasiums ist ab heute wieder vollzählig. Der neue Schulleiter Wilfrid Arens wurde am Vormittag von der Referatsleiterin Christiane Sturm und der Personalreferentin für die Ortenau Simone Jakob in sein neues Amt eingeführt.

Im Beisein des Kollegiums und von VertreterInnen des Elternbeirates, des Fördervereins und der Schülerschaft begrüßten Stefan Joost als Geschäftsführender Schulleiter der Offenburger Gymnasien und Michél Elsté als Abteilungsleiter Bildung und Sport bei der Stadt Offenburg Herrn Wilfrid Arens in der Runde der SchulleiterInnen.

Musikalisch begleitet wurde die Amtseinführung von den Schwestern Eva und Lisa Gracev, die mit einem vierhändig gespielten Stück von Ludwig van Beethoven beeindruckten. Das Grimmels wünscht den beiden viel Erfolg bei Jugend musiziert!

Mit seinem bilingualen Zug und dem Abi-Bac, den vielfältigen Städtepartnerschaften und der familiären Schulatmosphäre ist das Grimmels die ideale Schule für einen frankophilen und weltoffenen Menschen wie Wilfrid Arens.

Die Schulgemeinschaft des Grimmelshausen-Gymnasiums freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit ihrem neuen Schulleiter und wünscht ihm einen erfolgreichen Start!

 

Text & Fotos: Rsn

Diskussionsrunde mit dem Oberbürgermeister

Den „wahrscheinlich vielseitigsten Beruf“ stellte Oberbürgermeister Marco Steffens im Rahmen einer Diskussionsrunde am 29.02.2024 im Grimmels vor. Eingeladen hatten die achten Klassen des Grimmelshausen-Gymnasiums, die mit ihren Lehrerinnen Heike Dietz und Silke Herbert das Thema „Lokalpolitik“ im Gemeinschaftskundeunterricht behandeln. Marco Steffens nahm sich eine Doppelstunde Zeit, um vorbereitete Fragen offen, unterhaltsam und ehrlich zu beantworten.

Informativ und unterhaltsam beantwortete Marco Steffens die Fragen zu unterschiedlichen Themen.

Das Moderatorenteam Jonathan, Ivan und Sarah führte durch die Gesprächsrunde. Der erste Programmpunkt behandelte den Werdegang von Marco Steffens und seinen Berufsalltag als Oberbürgermeister. Dabei interessierten sich die FragestellerInnen Anna, Jona und Fynn auch für sehr persönliche Aspekte wie der Nervosität vor der Wahl und dem Familienalltag.

Paul, Felix und Jonathan stellten Fragen zum Themenbereich „Verhältnis der Organe Bürgermeister – Gemeinderat“. Wegen der bevorstehenden Gemeinderatswahl ein sehr aktuelles Thema, besonders für ErstwählerInnen.

Der längste Programmpunkt betraf aktuelle Themen aus Offenburg. Bei den Fragen zur Innenstadtgestaltung, Wohnraumknappheit, Sicherheit und Naturschutz wurde deutlich, dass die SchülerInnen sich mit ihrer Gemeinde beschäftigen und eigene Anliegen haben. Marco Steffens  konnte hier mit viel Wissen und ausführlichen Erklärungen bei den SchülerInnen punkten. Vielen Dank an unseren Oberbürgermeister für zwei informative und kurzweilige Stunden.

Das Moderations- und Frageteam mit Oberbürgermeister Marco Steffens auf dem grauen Sofa. Nach 90 Minuten spannender Diskussion schloss  Heike Dietz  die Runde. Die achten Klassen nahmen vielen neue Eindrücke und Einblicke in das Funktionieren ihrer Gemeinde mit nach Hause.

 

Text & Foto: Rsn

Wohlfühlräume im Grimmels: Entspannen und Arbeiten in der Mediathek

Carola Bruhier, Stephan Heuberger und Angela Bruder-May vom Grimmels-Förderverein freuen sich gemeinsam mit dem Leseclub über die neuen Sitzsäcke. Isabel Mehrgardt kümmert sich um den Leseclub und die Mediathek.

Die Mediathek war bisher ein Geheimtipp für gemütliche Pausen mit Freunden und viel Lesestoff. Dass sich ein Besuch in der Mediathek lohnt dürfte sich aber schnell herumsprechen. Der Grimmels-Fördeverein hat nämlich für fast 1000 Euro 12 superbequeme Sitzsäcke gespendet, die man einzeln nutzen kann oder die sich zu gemütlichen Sitzbergen kombinieren lassen.

Isabel Mehrgardt, die Leiterin des Leseclubs, hat in den letzten Wochen viel Energie in die Umgestaltung der Mediathek gesteckt und die Sitzsäcke bestellt. Zusätzlich sind viele neue Kinder- und Jugendbücher hinzu-gekommen. Auch Fachbücher wurden ergänzt.

In der Mediathek kann man aber nicht nur gemeinsam Pausen verbringen, sondern auch konzentriert arbeiten. Es stehen fast alle Schulbücher, Fachliteratur und Lernhilfen bereit. An den variablen Tischen kann man sich alleine oder in Gruppen einrichten und Projekte bearbeiten. Hilfe findet man bei den netten Mediatheksaufsichten.

Der Förderverein unterstützt auch in diesem Jahr viele Projekte und Aktionen: Als nächstes finanziert er für den Leseclub das Projekt Druckwerkstatt im Ritterhaus und  eine Autorenlesung im Rahmen der Offenburg Literaturtage für die Grimmels-Oberstufenklasse 11. Der Förderverein übernimmt die Startgebühren für den Kanguruh-Wettbewerb in Mathematik und die Buskosten für die Fahrt nach Ochsenhausen. Bereits bezahlt ist die Neubeflockung der Trikots der Basketballmannschaft des Grimmels.

Text & Foto: Rsn

 

Exkursion der 10er in den Landtag am 29. Februar

Wir wurden zu Beginn in den Plenarsaal geführt, in dem sich alle einen Sitzplatz suchen durften und mithilfe eines Sitzplans ausfindig machen konnten, welcher Abgeordnete eigentlich auf diesem Platz sitzt. Anschließend wurden uns dann die verschiedenen Rollen im Landtag, wie z. B. (Minister-) Präsident, Stenografen, Schriftführer/-in und Regierung, genannt und erklärt, was ihre Aufgaben sind. Zur Veranschaulichung, wie eine Ministerpräsidentenwahl abläuft, wählten wir eine freiwillige Landtagspräsidentin: Romy Kohnle. Sie hat dann die Wahl der Schriftführer/-innen geleitet. Jede Fraktion hat einen Kandidaten ausgewählt und diesen aufgestellt. Mit großer Mehrheit wurde ein Schüler aus den Reihen der CDU demokratisch gewählt. Nachdem wir mit der Wahl fertig waren, ging es dann in einen Ausschusssaal mit den Abgeordneten Herrn Marwein (Grüne), Frau Rolland (SPD), Herrn Karrais (FDP) und Herrn Miller als Vertreter für Herrn Schebesta (CDU), welchen wir verschiedene Fragen stellen konnten.

 

Text: Lena Burgmaier und Rosemarie Millinger,  Foto: Srd

Dinge mit dem Herzen erfahren: Der kleine Prinz zu Besuch in Offenburg

Auf seiner Suche nach Freundschaft und Wahrhaftigkeit landete der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry am Ende seiner Reise in Offenburg. Anfangs von der Beziehung zu seiner Rose enttäuscht und später gereift, findet der kleine Prinz letztlich in Offenburg Freundschaft, Weisheit und Wahrheit.

Unter Leitung von Hansjörg Haaser gelingt es der Schul-Theater-AG des Grimmelshausen-Gymnasiums sich vom Mystisch-Märchenhaften des Stoffes zu lösen. Die Verfilmung ist realistisch und verzichtet auf Verniedlichung oder Verkitschung. Wesentliche Botschaften rücken so in den Vordergrund: Der Prinz ist Teil unserer Welt und hat wie jeder Mensch das Bedürfnis nach Freundschaft und Wahrhaftigkeit. Dabei scheut er sich aber nicht Verantwortung zu übernehmen, indem er die Affenbrotbäume ausreißt und sich trotz anfänglicher Enttäuschung dennoch um seine Rose sorgt. Die schlichten realistischen Kostüme und der sparsame, gezielte Einsatz von Effekten im Film lenken nicht ab von der Symbolik und den Botschaften des kleinen Prinzen, die nach wie vor aktuell sind. Die Grenzen des Materialismus, falsches Verhalten, die Gefahr, seinen Weg zu verlieren, und die Schwierigkeit den Wert der Dinge zu erkennen, sind für alle Menschen herausfordernd.

Der kleine Prinz verändert sich in der Neuinterpretation des literarischen Klassikers nicht nur innerlich. Erst ist er verletzt und enttäuscht, gespielt von David Schiebel, mal kindlich-unbeschwert und fröhlich verkörpert durch Selina Kempf, so erlebt das Publikum die Facetten des kleinen Prinzen. Der einsame König wiederum wird von Rosa Zink als Prinz in herausfordernd ehrlicher Art in seine Schranken gewiesen. Der kleine Prinz steht für viele. Er ist immer gut an seinem blauen Mantel zu erkennen und verändert sich doch mit jeder neuen Erfahrung. Ihm zur Seite steht der schwarz gekleidete Erzähler, der ebenfalls von verschiedenen SchauspielerInnen gespielt wird. Die unterschiedlichen Besetzungen beleben die Verfilmung, sorgen immer wieder für neuen Schwung und helfen bei der Identifikation mit der Leitfigur.

Offenburger Zuschauern werden viele Schauplätze bekannt vorkommen. Durch die Wahl der Drehorte im Vinzentius-Garten, im Grimmels, an der Wenk-Treppe, in der Gaststätte Brandeck, der Volksbank und an den Brunnen der Stadt fühlt sich jeder in die Handlung eingebunden und dadurch unmittelbarer angesprochen.

Der Verlust des Salmen als Spielort für die Theaterproduktionen war ein herber Schlag für das Schultheater. Die besondere Theater-Atmosphäre und der unmittelbare Kontakt zum Publikum fehlen. Der Umstieg auf den Film als Medium bietet aber andere technische und gestalterische Möglichkeiten. Der erste Film „Sommernachtstraum“ zog 2023 viele Zuschauer ins Kino. Auch im „kleinen Prinzen“ kommen Rückblenden, Nahaufnahmen und Greenscreen-Effekte zum Einsatz, die in Zusammenarbeit mit Werner Harter (Filmkiste Ohlsbach) ausgearbeitet wurden.

Jörn Hodapp (Forum Kino) und der stellvertretende Schulleiter Christian Haist begrüßen die Premierengäste, die gespannt auf das neue Projekt von Hansjörg Haaser warten. Werner Harter leitete erneut die Dreharbeiten und die Filmbearbeitung.

Dank gilt hier Jan-Marc Maier, dem Geschäftsführer des Offenburger Forum-Kinos, der diese neue Form des kulturellen Angebots für SchülerInnen eröffnet hat. Unterstützt wurde das Projekt von der Volksbank Offenburg, der Sparkasse Offenburg, dem Freundeskreis des Grimmelshausen-Gymnasiums, der Bürgerstiftung St. Andreas und vielen engagierten HelferInnen.

Der kleine Prinz ist der Abschluss von mehr als dreißig erfolgreichen Projekten, die Hansjörg Haaser in den letzten Jahren realisiert hat. Die Beteiligung von vielen ehemaligen SchülerInnen zeigt die Freundschaft innerhalb der Theater-AG und die enge Bindung, die über viele Jahre reicht. Nach dem Ende großer Produktionen sind für die Zukunft Kammertheater, szenische Gestaltungen und eine Weiterführung der beliebten Reihe „Literatur und Musik“ geplant.

 

Weitere Gelegenheiten, den kleinen Prinzen bei seiner Zwischenstation im Offenburger Forum Kino zu treffen, gibt es noch am:

  • Samstag   02.03.2024   17:00Uhr
  • Sonntag   03.03.2024   14:00Uhr
  • Mittwoch 06.03.2024   19:30Uhr
  • Samstag   09.03.2024   17:00Uhr

 

 

Text & Bilder: Rsn

Diamantenes Abiturjubiläum am 22. Februar 2024

Die neun Abiturienten des Abiturjahrgangs 1964 im Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklosters.

Vor sechzig Jahren legten einundzwanzig Schüler am Grimmelshausen-Gymnasium das Abitur ab, damals noch zum Ostertermin; neun von ihnen führte nun der genius loci aus allen Richtungen hier in Offenburg zusammen.

Bei einem Sekt begrüßte Herr Haist, selbst Abiturient dieser Anstalt, im Kapuzinerkloster unserer Schule die Schar; danach führte Herr Rosenkranz, ebenfalls „Grimmelsschüler“, mit seinen Achtklässlern in Chemie einen Schwefel-Sauerstoff-Versuch vor.

Manche Erinnerung an gemeinsame Lehrer erweckte die entschwundenen Zeiten und das ehemalige Schulgebäude wieder zum Leben; für ihre großzügige Spende sei im Namen unseres Fördervereins herzlichst gedankt – ad multos annos!

Text: Daniel Adler Bild: Hst

„Der Richter und sein Henker“ – Mit Klasse 9a im Theater

Im Rahmen des Deutschunterrichts besuchten wir, die Klasse 9a, am 31. Januar mit Frau Dr. Tennstedt-Saindrenan die Theateraufführung „Der Richter und sein Henker“ in der Stadthalle Kehl. Ein paar Monate zuvor lasen wir im Unterricht die Tragikomödie „Der Besuch der alten Dame“, welche auch von Friedrich Dürrenmatt stammt. Außerdem hörten wir am Tag davor von einer Schülerin eine Buchvorstellung des Romans und so war ein Besuch des Theaterstücks eine gute Gelegenheit die verschiedenen Werke des Schriftstellers näher kennenzulernen und zu vergleichen.

Der Kriminalroman handelt von einem Polizeikommissar namens Bärlach, der zusammen mit dem Richter Tschanz den Mord an einem Kollegen untersucht. Dabei spielt eine Wette zwischen Bärlach und seinem damaligen Freund Gastmann in ihrer Jugend eine wichtige Rolle, da Gastmann der Hauptverdächtige in dem Verbrechen ist. Durch komplexe Verstrickungen und persönliche Beziehungen bringt Bärlach Tschanz dazu Gastmann zu ermorden, wodurch Bärlach zum Richter und Tschanz zu seinem Henker wird.

Die Inszenierung des Buches war sehr schlicht, modern und nah am Text gehalten. Das Bühnenbild bestand aus mehreren von einem Beamer angestrahlten Hintergründen, welche zwischen den Szenen wechselten. Außerdem gab es nur wenige Utensilien und eine große Skulptur einer undefinierbaren Kreatur, welche auf einem drehbaren Podest in der Mitte der Bühne stand. Sie sollte durch ihre bedrohliche Ausstrahlung die Tragik und Anspannung der Handlung betonen. Das Theaterstück wurde von nur sechs Schauspieler dargestellt. Diese übernahmen teilweise mehrere Rollen, darunter auch eine Erzählerin, welche einzelne Passagen aus dem Roman vorlas. Manchmal sangen und tanzten die Schauspieler, vor allem bei Szenenwechseln, zur Hintergrundmusik, die dem Stück eine düstere und spannende Atmosphäre gab.

Die Hauptthemen der Geschichte sind das Motiv der Schuld, welches auf die Vergangenheit zurückgeführt werden kann, die Frage nach Gut und Böse, die nicht klar zu beantworten ist, sowie Gerechtigkeit und Moral in einer von Verbrechen geprägten Welt. Ähnliche Motive kann man auch in „Der Besuch der alten Dame“ finden, woran man erkennen kann, dass sich Friedrich Dürrenmatt viel mit diesem Thema befasst hat.

Insgesamt hat uns das Theaterstück wegen seinem besonderen Stil und der spannenden Handlung sehr gut gefallen.

Foto: Frau Sand; Text: Emilia Martin und Martha Bessler

Fastnacht am Grimmels!

Schon vor der ersten großen Pause rüstete sich die Grimmels-SMV für eine ordentliche Fastnachtsfeier auf dem Schulhof. Mit Beginn der Pause füllte sich der Schulhof schnell mit ausgelassenen und verkleideten SchülerInnen und LehrerInnen. Zu Fastnachtsklassikern wurde fröhlich gehüpft, getanzt und mit langen Polonaisen der Schulhof aufgemischt.

 

 

Text & Bilder: Rsn

Schüler erobern die Welt des 3D-Drucks: Technik-AG baut 3D-Drucker

Diese Woche fand ein spannendes Projekt seinen Abschluss: der Zusammenbau zweier 3D-Drucker  durch interessierte Schüler der Technik-AG. Die Bausätze des Modells MK-4 stammten von der renommierten Firma Prusa, einem Vorreiter in der Welt des 3D-Drucks.

3D-Drucker sind aus der modernen Welt der Konstruktion und Fertigung nicht mehr wegzudenken. Die Geräte erschaffen hochkomplexe Bauteile aus Kunststoffen, Metallen oder sogar Holzwerkstoffen – und sind dabei selbst höchst komplex aufgebaut. So etwas selbst zusammenzubauen – unmöglich! Wirklich?
Schüler der Technik-AG unter der Leitung von Herrn Schnirch nahmen die Herausforderung an und begannen Anfang des Schuljahres im Rahmen der AG mit dem Zusammenbau des 3D-Druckers. Der Bausatz, mit detaillierten Anleitungen versehen, ermöglichte den Schülern einen praxisnahen Einblick in das wundervolle Wirken und Werken eines 3D-Druckers.

Der Zusammenbau erwies sich als lehrreiches Abenteuer, bei dem die Schüler nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten schulten, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Funktionsweise des 3D-Drucks entwickelten. Nachdem der 3D-Drucker erfolgreich montiert war, eröffneten sich den Schülern nun zahlreiche Vorteile im Rahmen des Unterrichts. Die Option, Objekte aus verschiedenen Materialien und Formen zu drucken, ermöglicht es ihnen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Von Prototypen für den Technikunterricht bis hin zu künstlerischen Projekten in Kunst – die Einsatzmöglichkeiten scheinen grenzenlos.

Ein weiterer Pluspunkt des Prusa 3D-Druckers ist die hohe Druckqualität und Präzision. Die Schüler sind begeistert von den feinen Details, die sie in ihren gedruckten Werken erreichen konnten. Dies förderte nicht nur ihre technischen Fähigkeiten, sondern auch ihre Frustrationstoleranz und ihre Fähigkeit zur Problemlösung, wenn es darum ging, die optimalen Druckeinstellungen zu finden.

Insgesamt war der Zusammenbau und die erfolgreiche Nutzung des Prusa 3D-Druckers eine bereichernde Erfahrung für die Schüler.  Der 3D-Drucker erweist sich somit nicht nur als Werkzeug für die Schule, sondern auch als Sprungbrett für die Entfaltung der Talente und Innovationen der nächsten Generation.

Text und Bilder: snh